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Sprache und Kommunikation

„Eine der größten Herausforderungen im Bereich der Bildung von Kindern und Jugendlichen ist die sprachliche Bildung. Sprache ist von zentraler Bedeutung für gesellschaftliche Teilhabe und für Bildungsprozesse. Einschränkungen in den sprachlichen Kompetenzen haben gravierende Auswirkungen sowohl für das betroffene Individuum als auch für die Gesellschaft insgesamt. Besonders gefährdet sind Kinder aus sozial benachteiligten Familien, eine Gruppe, zu der auch viele Kinder mit Migrationshintergrund zählen. […]

Die sprachliche Bildung und Förderung aller Kinder ist als gesetzlicher Auftrag und als elementarpädagogisches Handlungsfeld im Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich (Freie Hansestadt Bremen 2004) verankert. Eine entscheidende Rolle kommt allerdings der Frage nach der Qualität von Sprachbildungs- und Sprachfördermaßnahmen zu, sowohl im Hinblick auf die genutzten Förderansätze und Fördermaterialien als auch auf die strukturellen Rahmenbedingungen und die fachlichen Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte.“
Quelle: Positionspapier Sprache (pdf, 346.6 KB)

2022/2023_6-tägige Fortbildung: Grundkurs Sprachförderung

Inhalte und Ziele:
Als Querschnittsaufgabe der Elementarpädagogik ist die sprachliche Bildung ein wichtiger Bestandteil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Alle Kinder sollen durch geeignete Angebote in ihrer Sprachentwicklung unterstützt und gefördert werden – und dies möglichst früh, nämlich ab ihrem ersten Tag in der Kita. Angelehnt an die alltagsintegrierte Förderung sieht das Bremische Sprachförderkonzept für den Elementarbereich vor, Kinder mit einem Förderbedarf ein Jahr vor der Einschulung gezielt sprachlich zu fördern. Daher bieten wir für die Einrichtungen der Kindertagesbetreuung gezielte, sechstägige Fortbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte an, die in ihrem Kita-Alltag gezielte und alltagsintegrierte Sprachförderangebote im Anschluss an die Sprachstands-Erhebungen (Primo-Test oder Alternativverfahren) durchführen werden.

Es findet im Rahmen der Qualifizierung eine Einführung in die Arbeit mit den entwickelten Materialien zur Sprachförderung statt. Hierfür notwendiges linguistisches, lerntheoretisches und entwicklungspsychologisches Hintergrundwissen wird mit den Teilnehmenden thematisiert. In der Veranstaltung werden konkrete Projektentwürfe zur Sprachförderung in Kleingruppenarbeit eigenständig erarbeitet und reflektiert.

Neue Termine:

  • Kurs 01/2023: 16.01.-18.01.23 und 25.01.-27.01.23 (jeweils von 08.30 - 16.00 Uhr), Bewerbungsschluss: 19.12.22
  • Kurs 02/2023: 14.03.-16.03.23 und 22.03.-24.03.23 (jeweils von 08.30 - 16.00 Uhr), Bewerbungsschluss: 20.02.23
  • Kurs 03/2023: 25.09.-27.09.23 und 04.10.-06.10.23 (jeweils von 08.30 - 16.00 Uhr), Bewerbungsschluss: 04.09.23

Zur Verfügung stehende Plätze/Zielgruppe:
Insgesamt 60 Plätze für pädagogische Fachkräfte aus Bremer Kindertageseinrichtungen, die Interesse haben, in ihrer Einrichtung die Sprachförderung (mit) zu übernehmen.

Kooperationspartnerinnen und -partner:
Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder

Weiterführende Informationen:
Interesse? Dann können Sie sich hier zur weiteren Information die Ausschreibung (pdf, 180.1 KB) zum Projekt sowie den Bewerbungsbogen (doc, 1.1 MB) herunterladen.

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2023/2024_Einjährige, berufsbegleitende Qualifizierung: Spracherziehung in Kindertageseinrichtungen

Inhalte und Ziele:
Die berufsbegleitende Qualifizierung 'Spracherziehung in Kindertageseinrichtungen' hat zum Ziel, die regelmäßig stattfindende Sprachförderung in Kleingruppen und Angebote der alltagsintegrierten Sprachbildung als Teil eines pädagogischen Gesamtkonzeptes in Bremischen Kindertageseinrichtungen weiterzuentwickeln und zu verankern. Die durch die Fortbildung qualifizierten pädagogischen Fachkräfte sollen in ihren Einrichtungen gruppenübergreifend als Ansprechpartner:innen für den Bildungsbereich Sprache und Kommunikation wirken. Perspektivisch soll damit der Weg bereitet werden, Spracherwerb, sprachliche Bildung und Sprachförderung als pädagogische Angebote für alle Kinder in den pädagogischen Alltag zu integrieren.

Die Fortbildung besteht aus dem Grundmodul, einem Modul zu Kommunikation, den Praxisworkshops und Vertiefungsmodulen. Daneben gibt es noch eine Kick-Off-Veranstaltung und zwei Netzwerktreffen für alle beteiligten Fachkräfte sowie ein Austauschtreffen für die Leitungskräfte der beteiligten Kitas und eine Abschlussveranstaltung zur Fortbildung mit allen Beteiligten.

Zeitrahmen und Termine der Fortbildung

Die Fortbildung beginnt am 14.04.2023 und hat eine Laufzeit von einem Jahr. Insgesamt umfasst sie etwa 260 Stunden.
Die Teilnahme an folgenden Bausteinen der Fortbildung ist für alle teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte, die Leitungskräfte der jeweiligen Kitas bzw. die Fachberatungen der Träger verbindlich:

  • Kick-Off-Veranstaltung für die teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte, Leitungskräfte der jeweiligen Einrichtungen und Fachberatungen der beteiligten Träger am 14.04.2023 von 9.00-11.00 Uhr
  • Das Grundmodul (1 Woche) ist für alle teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte verpflichtend: 24.04. – 28.04.2023, Mo.-Do. jeweils von 08.30-16.00 Uhr, Fr. bis 14.30 Uhr
  • Das Modul zu Kommunikation ist für alle teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte verpflichtend: 22.05. - 25.05.2023, Mo.-Do. jeweils von 08.30-16.00 Uhr, Fr. bis 14.30 Uhr
  • Die Praxisworkshops (jeweils 3 Tage) gliedern sich in eine Erarbeitungsphase, eine praktische Erprobungsphase und die anschließende Präsentation der Arbeitsergebnisse – inklusive praktischer Erfahrungen in der Erprobung und gemeinsamer Auswertung. Aus den Themen der Workshops müssen im Laufe des Jahres 3 Angebote gewählt werden. Beginn: ab Juni 2023
  • Die Auswertung der Workshops findet immer von 8.30 – 16.00 Uhr statt. Die Auswertung des Workshops 01 ist am 13.10.2023, des Workshops 02 am 15.12.2023, des Workshops 03 am 26.01.2024, des Workshops 04 am 13.02.2024, des Workshops 05 am 08.03.2024
  • Die Vertiefungsmodule (jeweils 3 Tage) dienen der Reflexion der eigenen Praxis und können somit das Profil der Einrichtung schärfen. Hiervon müssen 2 Angebote im Rahmen der Ausbildung gewählt werden. Zeitraum: von Januar bis März 2024
  • Netzwerktreffen für die teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte: 29.09.2023 und am 16.02.2024 jeweils von 09.00-14.00 Uhr
  • Abschließend findet eine gemeinsame Abschlussveranstaltung zur Fortbildung für die teilnehmenden pädagogischen Fachkräfte, Leitungskräfte der jeweiligen Einrichtungen und Fachberatungen der beteiligten Träger am 12.04.2024 statt.

Teilnahmevoraussetzung:
Das Angebot richtet sich vorrangig an Einrichtungen mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationsgeschichte bzw. Sprachförderbedarfen.

Kooperationspartnerinnen und -Partner:
Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder

Weiterführende Informationen:
Interesse? Sie können sich hier zur weiteren Information die Ausschreibung zum Projekt (pdf, 645.8 KB) und den Bewerbungsbogen (docx, 66.6 KB) herunterladen.

Bewerbungen bis zum 14.03.2023 an:

Herr Christian Winter

30-10

An der Weide 50
28195 Bremen

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Inhalte und Ziele:
Die alltagsintegrierte sprachliche Bildung von Kindern in Tageseinrichtung ist eine zentrale Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte. Alle Kinder sollen durch geeignete Angebote in ihrer Sprachentwicklung unterstützt und gefördert werden - und dies möglichst früh, nämlich ab ihrem ersten Tag in der Kita. Daher werden sowohl für Fachkräfte ohne (oder mit geringen) Kenntnissen als auch für Fachkräfte, die sich vertiefend mit dem Thema auseinander setzen möchten, Fortbildungen angeboten.

Beteiligte Träger und Institutionen:
Die Fortbildungen werden von einer trägerübergreifenden Planungsgruppe konzipiert. Für eine Übersicht aller beteiligten Träger klicken Sie bitte hier.

Weiterführende Informationen:
Interesse? Dann können Sie sich hier über die aktuellen Fortbildungen zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung informieren und anmelden.

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Logo Bücher-Kitas

Ein Programm zur frühen Leseförderung und Literacy
Inhalte und Ziele:
Das Projekt Bücher-Kita Bremen fördert nun bereits seit 2013 die Sprachentwicklung und die sprachliche Bildung von Kindern in den Bremer Kitas. Der im Kita-Alltag lebendige Umgang mit Büchern und Geschichten und die damit verbundene sprachlich Bildung von Kindern stehen im Mittelpunkt des Projektes. Mitgestaltet wird dieses Programm von unterschiedlichen Kooperationspartner:innen, die Sie unten einsehen können.

Frühe Literacy im Bereich der frühkindlichen Bildung unterstützt die kindlichen Erfahrungen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur.
Die Beschäftigung mit Büchern, lautes Vorlesen, Gedichte, Reime, Geschichten und der spielerische Umgang mit Zeichen und Schrift fördern die Entwicklung der Kreativität, der Vorstellungskraft und der Auffassungsgabe eines Kindes.
Geschichten und Bücher bieten Kindern den Raum, Fantasie zu entwickeln, andere Wirklichkeiten zu erfahren, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und zu lernen, mit fremden Situationen umzugehen.
Mit dem Programm Bücher-Kita haben bis zu 20 Kitas in der Stadtgemeinde Bremen die Möglichkeit, Kindern diese Erfahrungen rund um Bücher verstärkt zu ermöglichen und die alltagsintegrierte sprachliche Bildung für alle Kinder systematisch zu intensivieren.

Aktuelles:
Ab Mai 2022 beginnt der neue Durchgang des Programms Bücher-Kitas. Bewerben Sie sich jetzt dafür!

Bewerbung:
In der aktuellen Ausschreibung (pdf, 358.5 KB) zum Programm finden Sie weiterführende Informationen zu Inhalten und Terminen. Bewerbungen werden bis zum 25. März entgegengenommen. Nutzen Sie dafür bitte den Bewerbungsbogen (doc, 85 KB).

Kooperationspartnerinnen und -Partner:

Die Begleithefte zum Programm Bücher-Kita 'Mit Bilderbüchern in die Lesewelt - Anregungen zur Sprach- und Erzählförderung in der Kita' (Heft 1, 2, 3, 4, 5 und 6) stehen hier zum Download zur Verfügung:

Schon zum sechsten Mal stellt die Senatorin für Kinder und Bildung im Frühjahr 2021 allen Kitas ein "Materialpaket Sprachförderung und sprachliche Bildung" zur Verfügung. Es enthält Vorlese- und Bilderbücher, Fachbücher und ein Spiel für die sprachliche Arbeit mit Kindern von null bis sechs Jahren. Vertreterinnen und Vertreter des Elementarbereichs, des Bildungsressorts und der Uni Bremen haben diese Materialien ausgewählt – in diesem Jahr erstmalig in Verbindung mit den Praxisbeispielen aus der Bildungskonzeption Sprache 0-10 Jahre. Auch die Hinweise im Begleitheft greifen die Inhalte dieser Bildungskonzeption auf. Daneben enthält das Heft konkrete Ideen zur inhaltlichen, sprachlichen und ästhetischen Arbeit an und mit dem jeweiligen Buch. In fünf Kapiteln werden grundlegende Prinzipien der gemeinsamen Buchbetrachtung und Möglichkeiten der praktischen Arbeit mit den Materialien aufgegriffen:

1. Einstieg in Geschichten
2. Geschichten zum Handeln und Erzählen
3. Geschichten zum Weiterdenken
4. Sprachwitz und Fachsprache
5. Mehrsprachigkeit

Begleitheft zum Materialpaket Sprachförderung und sprachliche Bildung (pdf, 2.7 MB)

Sprachförderung ist eine Querschnittsaufgabe im Kita-Alltag und Kinder sollen durch die speziellen Sprachlernpotenziale der elementaren Bildung systematisch begleitet und gefördert werden. Neben der Förderung der aktiven Kommunikationskompetenz geht es immer auch darum, die formalen Sprechfertigkeiten der Kinder zu schulen.

Die vorliegenden Arbeitsmaterialien zur Planung und Organisation von Sprachförderprojekten im Elementarbereich (pdf, 2.5 MB) (Überarbeitete Neuauflage 12/2010) sollen eine Unterstützung für Sie als pädagogische Fachkraft sein, erwünschte Lernziele zu erreichen und die Kompetenzbereiche der Kinder kontinuierlich zu erweitern.

Ergänzend zu den Arbeitsmaterialien zur Sprachförderung stehen auch folgende Kopiervorlagen, die am PC ausgefüllt werden können, zum Download bereit:

Logo des Bundesprogramms Sprachkita

Alle Kinder sollen von Anfang an von guten Bildungsangeboten profitieren. Mit dem Bundesprogramm 'Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist' stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Im Januar 2016 ist das Bundesprogramm 'Sprach-Kitas' gestartet.

Denn Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg und den Einstieg ins Erwerbsleben haben. Dies gilt besonders für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund.

Das Land Bremen beteiligt sich mit 60 Kitas und 5 Verbünden an diesem Bundesprogramm.

Das Bundesprogramm 'Sprach-Kitas' richtet sich an Kitas, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Dabei baut es auf den erfolgreichen Ansätzen des Programms 'Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration' (2011-2015) auf und erweitert diese. Schwerpunkte des Bundesprogramms 'Sprach-Kitas' sind neben der sprachlichen Bildung die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien.

Die Sprach-Kitas erhalten im Bundesprogramm gleich doppelte Unterstützung: Die Kita-Teams werden durch zusätzliche Fachkräfte mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung verstärkt, die direkt in der Kita tätig sind. Diese beraten, begleiten und unterstützen die Kita-Teams bei der Weiterentwicklung der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung. Zusätzlich finanziert das Programm eine zusätzliche Fachberatung, die kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas unterstützt. Sie qualifiziert die Fachkräfte innerhalb eines Verbundes von 10-15 Sprach-Kitas.

Die Schwerpunkte im Bundesprogramm 'Sprach-Kitas' sind:

  • Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
    Kinder erlernen Sprache in anregungsreichen Situationen aus ihrer Lebens- und Erfahrungswelt.
    Alltagsintegrierte sprachliche Bildung orientiert sich an den individuellen Kompetenzen und Interessen der Kinder und unterstützt die natürliche Sprachentwicklung. Der gesamte Kita-Alltag wird genutzt, um die Kinder in ihrer Sprachentwicklung anzuregen und zu fördern.
  • Inklusive Pädagogik
    Eine inklusive Pädagogik ermutigt Kinder und Erwachsene, Vorurteile, Diskriminierung und Benachteiligung kritisch zu hinterfragen sowie eigene Gedanken und Gefühle zu artikulieren. Dies bedeutet, sowohl den Gemeinsamkeiten und Stärken von Kindern Aufmerksamkeit zu schenken als auch Vielfalt zu thematisieren und wertzuschätzen.
  • Zusammenarbeit mit Familien
    Eine vertrauensvolle und willkommen heißende Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Familien ist notwendig, um Kinder ganzheitlich in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten. Denn Sprachbildung findet zuerst durch Eltern und zu Hause statt. Die Sprach-Kitas beraten die Eltern, wie sie auch zu Hause ein sprachanregendes Umfeld schaffen können.

Diese Kindertageseinrichtungen im Land Bremen sind am Bundesprogramm 'Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist' beteiligt:

  • Verbund 1: (Fachberatung durch den Landesverband evangelischer Kindertageseinrichtungen)
    1. Kita der Gemeinde Lüssum (BEK)
    2. Kinderhaus Schnecke (BEK)
    3. Kita d. Ev. Gem. Gröpelingen und Oslebshausen (BEK)
    4. Kita der Heilig-Geist-Kirche (BEK)
    5. Kita der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde (BEK)
    6. Kita der Kath. Gemeinde St. Nikolaus (Kath. GV)
    7. KuFZ Fillerkamp (KiTa Bremen)
    8. KuFZ Wasserturm (KiTa Bremen)
    9. KuFZ Lobbendorf (KiTa Bremen)
    10.Kita Blexer Straße (AWO)
    11.Na’Kita
    12.KuFZ Kornstraße (KiTa Bremen)
    13.St. Stephanie/St. Michaelis (BEK)
  • Verbund 2: (Fachberatung durch KiTa Bremen)
    1. KuFZ Kinderhafen (KiTa Bremen)
    2. KuFZ Engadiner Straße (KiTa Bremen)
    3. KuFZ Heinrich-Imbusch-Weg (KiTa Bremen)
    4. KuFZ Carl-Severing-Straße (KiTa Bremen)
    5. KuFZ Wischmannstraße (KiTa Bremen)
    6. KuFZ Amersfoorter Straße (KiTa Bremen)
    7. KuFZ Robinsbalje (KiTa Bremen)
    8. QUIRLI (Quirl Kinderhäuser e.V.)
    9. Kita Kleine Marsch (DRK)
    10.KuFZ Halmerweg (KiTa Bremen)
    11.KuFZ Schwarzer Weg (KiTa Bremen)
    12.KuFZ Haus Windeck (KiTa Bremen)
  • Verbund 3: (Fachberatung durch CEKIS)
    1. Buntes Haus (CEKIS)
    2. Lindenhof (CEKIS)
    3. Hoffnungkirche (CEKIS)
    4. Beckedorfer Straße (KiTa Bremen)
    5. Heinrich Seekamp (KiTa Bremen)
    6. Hammersbeck (KiTa Bremen)
    7. Villa BLUMENKAMP (KiTa Bremen)
    8. Lesum (KiTa Bremen)
    9. Löwenzahn (KiTa Bremen)
    10.Fritz Gansberg 2 (KiTa Bremen)
  • Verbund 4: (Fachberatung durch Kita Bremen)
    1. Thedinghauser Straße (KiTa Bremen)
    2. Zeppelinstraße (KiTa Bremen)
    3. Graubündener Straße (KiTa Bremen)
    4. An der Höhpost (KiTa Bremen)
    5. Bispinger Straße (KiTa Bremen)
    6. August Bebel Allee (KiTa Bremen)
    7. Schwedenhaus (KiTa Bremen)
    8. Fröbel Huchting (Fröbel e.V.)
    9. An der Weide (Fröbel e.V.)
    10.Charlotte Niehaus (AWO)
    11.Luxemburger (AWO)
    12.Mütterzentrum Huchting (e.V.)
    13.Kinderhaus Freunde (DRK)
  • Verbund Bremerhaven: (Fachberatung durch den Magistrat Bremerhaven)
    1. Welle
    1. Max und Moritz
    2. Dresdner Straße
    3. Braunstraße
    4. Ellhornstraße
    5. Am Oberhamm
    6. Robert Blum Straße
    2. Welle
    7. Vogelnest
    8. Marienkirch
    9. Robert-Blum-Straße
    10. Batteriestraße
    11. DRK- Lehe Lange Straße
    12. DRK- Großer Blink

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Inhalte und Ziele:
»Bildung durch Sprache und Schrift« heißt ein Entwicklungsprogramm des Bundes und der Länder, bei dem das Land Bremen mit 10 Kitas dabei ist. Ziel ist es, ein- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche in ihrer sprachlichen Entwicklung vom Kindergarten bis zum Schulabschluss optimal zu unterstützen. Für Kinder und Jugendliche soll von Anfang an eine noch bessere individuelle Sprach- und Leseförderung in Kitas und Schulen ermöglicht werden.

Der Bremer Verbund hat sich für folgende inhaltliche Schwerpunkte entschieden:

  • die gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung
  • die Förderung durch dialogisches Lesen

Der Verbund wird von einem Team der Universität Bremen wissenschaftlich begleitet und trifft sich monatlich.

Kooperationspartnerinnen und -Partner:

Beteiligte Kitas Bremen:

  • Kinderhaus Am Kammerberg
  • Kinder- und Familienzentrum Fillerkamp
  • Kinder- und Famileinzentrum Am Nonnenberg
  • Kinder- und Familienzentrum Wasserturm

Beteiligte Kitas Bremerhaven:

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