Wir brauchen dringend qualifizierte Menschen, die mithelfen, diese gewaltige Herausforderung zu bewältigen. Neben einer Abfrage bei Sprachförderlehrkräften, ihre Unterrichtsstunden aufzustocken, haben wir aber auch schon viele Lehrkräfte in Bremen, die ukrainisch oder russisch sprechen können und ihre Unterstützung angeboten haben. Diese versuchen wir schnell in verschiedene Projekte, niedrigschwellige Angebote und in den Unterricht einzubinden. Das reicht aber bei weitem noch nicht, um den Unterricht und die niedrigschwelligen Angebote für alle geflüchteten ukrainischen Kinder und Jugendlichen abzudecken.
Deshalb haben wir uns auch an Lehrkräfte im Ruhestand gewandt und um Ihre Hilfe gebeten.
Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen, Sportvereine, Kulturinitiativen und weitere Einrichtungen, die sich vorstellen können konkret vor Ort im Stadtteil ein niedrigschwelliges Angebot zu machen, können sich gerne bei uns melden. Wir freuen uns über Ihr Engagement.
Wenn Sie sich vorstellen können, uns zu unterstützen, wenden Sie sich bitte an ankommen@bildung.bremen.de oder an unsere Hotline unter 0421 361 10100.
