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Diagnose und Prognose kindlicher Sprachauffälligkeiten

[FETTDiese Fortbildung ist ein Modul im Rahmen der 1jährigen Qualifizierung zur/m Spracherzieher*in, daher werden hier nur Restplätze für diejenigen pädagogische Fachkräfte zur freien Buchung zur Verfügung gestellt, die diese Fortbildung bereits absolviert haben.]

Die menschliche Sprache ist eine höhere integrierte Funktion, baut auf bereits entwickelte Kompetenzen auf und ist in sämtliche Bereiche der kindlichen Persönlichkeit eingebunden.
Derartig komplexe Systeme sind in hohem Maße störanfällig – kindliche Sprachauffälligkeiten werden für pädagogische Fachkräfte immer „normaler“.

  • Woran erkenne ich Auffälligkeiten in der kindlichen Sprachentwicklung?
  • Worin unterscheiden sich Lerndefizite von Störungen?
  • Was sind Sinn und Zweck von Sprachbildung und -förderung und wo ist der Unterschied zur Sprachtherapie?
  • Wie weit beeinflusse ich als Pädagog*in die kindliche Sprachentwicklung und wann muss ich an therapeutische Fachkräfte abgeben?
Zielgruppe(n)
Pädagogische Fachkräfte mit Zusatzqualifikation Spracherziehung in Kindertageseinrichtungen
Leitung
Regina Beling-Lambeck (Lehrlogopädin, Wahrnehmungstherapeutin), Anke Bräuer (Sprachbehindertenpädagogin, Fachberatung im Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen)
Veranstaltungsart
Fortbildung
Veranstaltungsreihe
Fortbildungen zum Bildungsbereich Sprache und Kommunikation
Rubrik
Alltagsintegrierte Sprachförderung, Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
Beginn
07.03.2017
Ende:
09.03.2017
Termine
07.03.2017 + 08.03.2017 + 09.03.2017
Uhrzeit
08:30 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss
14.02.2017
Veranstaltungsort
Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen, Slevogtstraße 50 - 52, 28209 Bremen
Bemerkungen
Bei Absagen, die ab dem 06.02.2017 erfolgen, bzw. bei Nichterscheinen wird eine Stornogebühr von 10 Euro pro Fortbildungstag erhoben, unabhängig vom Grund der Absage.