Alle beruflichen Schulen des Landes Bremen haben über einen längeren Prozess erheblich mehr Eigenverantwortung erhalten und sind zu Regionalen Berufsbildungszentren (ReBiz) weiterentwickelt worden. Insbesondere dass den Schulleiterinnen und Schulleitern zahlreiche Rechten einer/eines Dienstvorgesetzten übertragen wurden sowie die Einführung der Personalkostenbudgetierung hat maßgeblich dazu beigetragen, die Eigenverantwortung der Schulen zu stärken. Die gesamte Entwicklung war untrennbar mit der Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems verbunden. Leitend dafür war, dass eine veränderte Steuerung von beruflichen Schulen nur dann gelingen kann, wenn die Schulen über ein internes Qualitätsmanagement verfügen, das Prozesse transparent macht und mit einer Rechenschaftslegung gegenüber der Schulaufsicht verbunden ist.
Mit der Einführung des in der Schweiz entwickelten Systems "Qualität durch Entwicklung und Evaluation" (Q2E) hatte Bremen seiner Zeit eine Vorreiterrolle in Deutschland übernommen. Inzwischen haben nahezu alle Bundesländer ihren beruflichen Schulen weitgehende Eigenverantwortung übertragen und Qualitätsmanagementsysteme verbindlich eingeführt.
ReBiz ist inzwischen zu einem Markenzeichen für innovative Berufsbildung im Lande Bremen geworden. Dies konnte erreicht werden, weil
Interessiert Sie der gesamte Entwicklungsverlauf oder die Projektergebnisse? Diese stehen hier zum Download bereit: ReBiz-Projektdokumentation
Mit der Verstetigung von ReBiz gab es weitere Herausforderungen. Es ging vor allem darum, die Veränderungskompetenz von Schulen dahingehend zu weiterzuentwickeln, dass diese
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